Landrat Franz Löffler wünscht guten Start ins neue Schuljahr
Zum heutigen ersten Schultag wünscht Landrat Franz Löffler allen Schülerinnen und Schülern mit ihren Familien einen guten und erfolgreichen Start ins neue Schuljahr. „Ich hoffe, die freien Wochen brachten viele Gelegenheiten zur Ruhe und Erholung, bei einem Urlaub im Ausland oder daheim in unserer schönen Region. Kehren Sie gut zurück in den Schulalltag, mit frischer Energie, Motivation und viel Freude am Lernen und dem sozialen Miteinander in der Schulfamilie“, sagt der Chamer Landrat.
An alle Verkehrsteilnehmer gerichtet bittet der Landrat ab dem heutigen Dienstag wieder im täglichen Schulverkehr besondere Rücksicht auf die Jüngsten zu nehmen. Den Angaben des Staatlichen Schulamts zufolge besuchen heute insgesamt 1.214 ABC-Schützen erstmals den Unterricht an den Grundschulen im Landkreis Cham. Ein leichtes Plus im Vergleich zum Vorjahr, als die Zahl der Neuzugänge noch bei 1.204 Buben und Mädchen lag. „Der erste Schultag ist ein ganz besonderer Tag im Leben eines Kindes, aber auch für die Eltern und Großeltern“, betont Landrat Löffler. „Ich wünsche allen Schulanfängern mit ihren Familien heute einen gelungenen Start in den neuen Lebensabschnitt und einen herzlichen und vertrauensvollen Empfang in der neue Schulfamilie.“
Einen großen Dank richtet der Chamer Landrat an die Lehrkräfte, Schulleitungen und alle weiteren Mitglieder der Schulfamilien, die sich auch in diesem Schuljahr wieder mit großen Einsatz für ein zukunftsweisendes und bedarfsgerechtes Lern- und Lehrumfeld engagieren. „Ohne das tägliche Engagement der Schulfamilien wäre es nicht möglich, dass jungen Menschen im Landkreis Cham heute beste Bildungschancen vorfinden und damit beste Aussichten auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft“, dankt Landrat Franz Löffler.
Auch im neuen Schuljahr zeigt sich die Lehrerversorgung an allen weiterführenden Schulen des Landkreises recht zufriedenstellend. Vor allem der ostbayerische Raum profitiert von einer hohen Zahl an einheimischen Lehrkräften, die an einer attraktiven Schule vor Ort unterrichten wollen. Dies trifft neben den Staatlichen Realschulen, Gymnasien und Berufsschulen auch auf die Versorgungslage der Sonderpädagogischen Förderzentren zu.
An den Mittelschulen sowie an den weiterführenden Schulen im Landkreis bleiben die Schülerzahlen auch 2023/24 weiterhin auf einem hohen Niveau konstant. Die drei Gymnasien verzeichnen insgesamt 288 Neuzugänge, das sind 20 mehr als im Vorjahr. Die vier kreiseigenen Realschulen dürfen sich mit 316 Neulingen ebenfalls über einen leichten Zuwachs freuen. Mit 336 Neuzugängen sind die Zahlen an den Mittelschulen im Vergleich zum Vorjahr (380) leicht rückläufig, aber dennoch stabil.
