FREIRAUM-Ausstellung "Ich sehe was, was du nicht siehst!"

Zur Eröffnung am Freitag, den 22. März, zeigte Beate Maatsch anstelle einer Laudatio per Bildschirmpräsentation weitere Arbeiten, um auch an praktischen Beispielen tiefer in ihr Metier „Mikroskopie“ einzuführen. Im Nachgang ist die Bilderschau zu den Öffnungszeiten per Dauerschleife am Großbildmonitor zu genießen.

Die in Dachau wohnhafte, gebürtige Furtherin Beate Maatsch (geb. Meixelsberger) gewährte bereits 2008 bei einer Ausstellung im Further Rathaus einen Einblick in die Ergebnisse ihrer Leidenschaft. Dies war der Beginn einer vielfältigen Ausstellungstätigkeit, meist im Großraum München. Da das Mikroskop zu ihrem beruflichen Handwerkszeug zu zählen ist, vermittelt sie ihre „Miniaturwelten“ längst zusätzlich mit Vorträgen und Mikroskopie-Kursen.

Die Fotografin merkt an:
„Mit meinen Fotos möchte ich nicht nur die Schönheit der Natur im Kleinen zeigen, sondern auch verschiedene Objekte, wie z. B. Gewürzschokolade, die vergrößert fantastisch aussehen. Auch wenn man beim ersten Hinsehen nicht weiß, was es ist, so kann man das Bild auf sich wirken und der Fantasie freien Lauf lassen. Die Erklärung, um was es sich handelt, wird manchen erstaunen.“