Die 47. Ausgabe von „Abseits-DENKSTE“ ist da!

17. November 2023: Von Erlebnissen mit Federvieh bis hin zu weihnachtlichen Gedanken
Senioren aktiv

Die neue „Abseits-DENKSTE“ ist ab sofort im Landratsamt Cham, bei den Seniorenclubs der Pfarreien, den Gemeinden, in allen Apotheken, den Geschäftsstellen der AOK Bayern, dem Sozialverband VdK, bei den ambulanten Pflegediensten und beim Sponsor der Seniorenzeitung, der Sparkasse im Landkreis Cham und ihren Filialen, kostenlos erhältlich. Ein Versand von Einzelzeitungen innerhalb des Landkreises ist aus Kostengründen nicht möglich.

Erlebnisse mit Federvieh
Auf die Leser wartet wieder Unterhaltsames, Lustiges, Hintersinniges und Informationen. Rita Bierl aus Walderbach beschreibt in ihrem Gedicht „Eine wahre Geschichte“ was man mit dem lieben Federvieh so alles erleben kann. Im Gedicht „Alzheimer?“ fragt sich Dora Vadacca aus Wörth a.d. Donau ob ihre Vergesslichkeit schon Anzeichen einer Demenz sind. In „Jeden Tog da gleiche Zirkus“ berichtet Marianne Kussinger aus Furth im Wald von ihrem „Einstand in einen ganz normalen Tag“ mit ihren Kindern.

Farbenfrohe Bilder
Im Mittelteil stellen wir den Aquarellkünstler Günter Haslbeck mit seinen farbenfrohen Bildern vor. Maria-Luise Segl vom Kulturreferat des Landratsamtes berichtet was es im Wallfahrtsmuseum Neukirchen b. Hl. Blut zur katholischen Volksfrömmigkeit und zum Wallfahrtswesen zu sehen gibt. Für den 22. November bietet sie ein Erzählcafé mit vorheriger Führung durch das Museum an.

Graue Zellen anstrengen
Einen neuen Auftrag für die grauen Zellen hat Heisti Schiedermeier aus Cham zusammengestellt. Relinda Heberl aus Großzimmern in Hessen erzählt über ihre unvergesslichen Sommerferien bei ihrer Oma in Hohenwarth und vergleicht dabei das Leben früher und heute.

Weihnachtliches
Otto Nachtmann aus Amberg hat in seinem Gedicht „Endlich Weihnachten“ beschrieben wie schön das „Driving home for Christmas“ alle Jahre für ihn war. „Scho‘ umtauscht?“ fragt sich Franz Mothes aus Schwarzendorf in seinem Gedicht. Er überlegt ob es nicht egal ist, was man zu Weihnachten schenkt, weil sowieso alles umgetauscht wird. Die Weihnachtsgeschichte „Die vier Kerzen“ handelt vom Erlöschen der Kerzen, die Frieden, Glaube, Liebe und Hoffnung symbolisieren. Ein Kind kann gerade noch verhindern, dass das letzte Licht erlischt und zündet die anderen drei Kerzen wieder an. Diese Geschichte soll auch ein Aufruf sein, vor allem in der Vorweihnachtszeit Verwandte, Nachbarn und Bekannte wieder einmal zu besuchen, um Licht und Freude in deren Alltag zu bringen.

Das Redaktionsteam wünscht den Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Schmökern und freut sich über jede neue Zuschrift.