Unterstützung gesucht!

Mit Ihnen gemeinsam wollen wir herausfinden, welche Art der Tätigkeit für Sie die Richtige ist. Wir berücksichtigen natürlich Ihre Vorlieben und Möglichkeiten. Dabei ist uns besonders wichtig, dass wir Ihnen nicht nur ein Ehrenamt, sondern vor allem Freude vermitteln.

Hier können Sie helfen

Die Welt braucht Menschen die für andere da sind
(Joseph Kardinal Höffner)

Auch im Landkreis Cham nimmt die Anzahl der Alleinerziehenden ständig zu. Schon ein ganz simpler Friseurtermin kann hier zum Problem werden. Die kurzzeitige Kinderbetreuung schafft hier Abhilfe.

Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird.
(Werner Mitsch)

In unseren Seniorenheimen warten ältere Mitmenschen auf jemanden, dem sie etwas erzählen können, der ihnen etwas aus der Zeitung, einem Buch vorliest oder der mit ihnen ganz einfach mal was macht.

Wir verweisen auch auf die Informationen für Senioren

Unter dem Bereich Integration auf unserer Homepage finden Sie Informationen, wo und wie Sie unterstützen können. 

Glückselig ist ein Leben, welches mit der Natur im Einklang steht
(Seneca)

Wir erhielten sie von unseren Ahnen geschenkt und von unseren Kindern geliehen. Gerade deswegen sollten wir besonders sorgsam mit der Natur umgehen. Es ist besser tatkräftig anzupacken, als nur zu demonstrieren.

Wer lange genug gelebt hat, hat genug erlebt, um davon zu erzählen
(George de Santayana)

Die selbst erlebte Geschichte ist die Botschaft der Alten und eine ihrer wichtigsten unter interessantesten Aufgaben. Zulieferer für Zeitgeschichte sein, Vorurteile abbauen, menschliche Schicksale erlebbar und die Geschichte begreifbar zu machen, bildet die Brücke zwischen den Generationen.

Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke
(Daphne DuMaurier)

Der Patientenbesuchsdienst ist eine Form seelischer und praktischer Hilfe, die dort einsetzt, wo die Aufgaben und Möglichkeiten der Ärzte und Schwestern zwangsläufig enden.

Gegenseitige Hilfe macht selbst arme Leute reich
(Meng-tzu)

Das Leben ist vielfältig und verläuft selten ganz ohne Probleme. Oft fehlt eine hilfreiche Hand. Beim Einkaufen helfen, einen Behördengang abnehmen, die Grabpflege übernehmen oder mal ein Bild aufhängen.

Es ist besser, in der Finsternis ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen
(Meng-tzu)

Was für den einen das Einfachste der Welt sein kann, stellt sich für den anderen als schier unlösbares Problem dar. Jeder Mensch ist ein Experte, jeder auf seinem Gebiet.

Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich
(unbekannt)

Die richtige Begleitung in unruhigen Gewässern gibt Sicherheit und Selbstvertrauen.

Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann
(Hans Kruppa)

In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für den Landkreis Cham vermitteln wir möglichst kurzfristig eine kompetente Beratung.

Helferberichte

Rudolf Novak (+2008) war von Juli 2000 bis zu seinem Tod im Treffpunkt Ehrenamt tätig. Als erster Freiwilliger, der sich nach dem Gang an die Öffentlichkeit im Juli 2000 beim Treffpunkt Ehrenamt meldete, zählt er zu den Pionieren der Einrichtung. Seine Aufgeschlossenheit und die stete Absicht, helfen zu wollen, machten ihn zu einem verlässlichen und treuen Mitarbeiter. Herr Novak hat vielen Landkreisbürgern helfen können. Sie alle und der Treffpunkt Ehrenamt sind ihm zu großem Dank verpflichtet.

Sigrid Wallishauser (2003)

Im Jahr 2000 hat das Landratsamt Cham seine Bevölkerung für das Ehrenamt aufgerufen. In Arztpraxen und Apotheken lagen Fragenbogen aus. Anregungen wie Spazieren gehen, einkaufen, Behörden- oder Arztbegleitungen usw.

So typische Alltagshilfen, die man unentgeltlich, Menschen in Heimen und Privat zukommen lassen kann. Kurzentschlossen habe ich auf einem Bogen, die für mich passende Möglichkeit angekreuzt. für die Sparte Spazieren gehen wurde mir die Bayerwald Klinik, nahe Cham, zur Vorstellung angeboten. Die Klinikleitung wollte für regelmäßige Sonntagnachmittag-Spaziergänge eine ehrenamtliche Person. Diese sollte 1 bis 1 ½ Stunden den Reha-Patienten Natur und Wege der schönen Umgebung nahe bringen. Sofort habe ich zugesagt. Wöchentlich sind es andere Personen, denen ich in fünf verschiedenen Rundwegen das schöne Land zeigen kann. Nun sind es schon mehrere Jahre, alle Sonn- und Feiertage, bei Regen, Sonne und Schnee, dass ich diesen "Liebesdienst" nach wie vor gerne mache.

IM Laufe der Jahre habe ich noch drei weitere, ganz anders gelagerte "Liebesdienste" angenommen.
Von allen Seiten bekomme ich freundliche Dankesworte. Lob und - weiter so! Für mich sind diese Aufgaben eine Bereicherung meines täglichen Lebens.

 

Gisela Meindl (2003)

Sobald es meine Zeit erlaubt, fahre ich ins Krankenhaus zum Patientenbesuchsdienst. Seit ca. ½ Jahr einmal pro Woche. Wenn ich dann vor der Zimmertür eines mir unbekannten Menschen stehe und ich nicht weiß, was mich erwartet, das ist jedes mal ein spannender Moment. Nach ein paar Minuten gegenseitigen Kennenlernens entwickelt sich meist ein unterhaltsames Gespräch, manchmal nur zehn Minuten oder auch bis zu einer Stunde und länger. Die meisten Patienten sind froh, wenn sie sich ein wenig unterhalten können. Die einen erzählen mir aus ihrer Kindheit und Jugend in Schlesien und wie sie als Flüchtlinge bei uns wieder eine neue Heimat fanden. Andere erzählen aus ihrem Leben und wie gerne sie wieder nach Hause möchten, um mit 86 Jahren ihren Haushalt noch zu erledigen. Einige erzählen mir von ihrer Krankheit und wie lange sie schon im Krankenhaus sind und wann sie endlich wieder nach Hause dürfen!

Oft sind es auch Ängste vor der Zukunft. „Was wird aus mir, wenn ich nach Hause komme?“, erzählen mir viele der Patienten. Dann versuche ich sie irgendwie aufzufangen und mit ihnen nach einer Lösung zu suchen.
Manchmal begegne ich auch Menschen, die sich gerne mal ausweinen wollen, entweder aus Trauer um einen verstorbenen Angehörigen oder auch um sich selbst die Seele zu erleichtern. Dann ist man einfach da und hält ihre Hand.

Wenn ich dann am Ende eines Besuches die Patienten frage, ob ich das nächste Mal wieder bei ihnen vorbei schauen darf, bekomme ich gesagt: „Kommen Sie wieder, es war sehr schön.“
Das ist für mich dann der schönste Lohn!

 

Adolf Böhm (2007)

Ich heiße Adolf Böhm und bin seit vielen Jahren, auch außerhalb des Treffpunkt Ehrenamt ehrenamtlich tätig. Dabei kann ich meine große Leidenschaft, "das singen und musizieren" mit einbringen und besonders die älteren Mitbürger in den Wohn- und Pflegeheimen unterhalten.
Die Rückmeldungen sind durchweg positiv und geben mir Kraft und Ausdauer für meine weiteres Engagement.

 

Barbara Attenberger-Haimerl (2008)

Als ich das Projekt "Mutti lernt Deutsch" initiierte, war mir nicht bewusst, welches zusätzliche Arbeitspensum neben der Mittags- und Hausaufgabenbetreuung auf mich zukommen würde. Die Notwendigkeit dieses Projektes konnte ich aber schon bald nicht mehr leugnen und ich möchte diese Arbeit auch nicht mehr missen. Nach fast sechs Jahren Erfahrung wird mir jede Woche mehr bewusst, wie schwer manche Frauen (und Männer) ihre "alte" Heimat verlassen haben bzw. wie sehr manche Männer ihre Frauen einengen. Dass unter diesen Belastungen auch die Kinder eine problematische Ausgangssituation in Kindergarten und Schule erleben, können Außenstehende oft schwer nachvollziehen. Gerade aber diese Doppelbelastung der Familien – Sprache erlernen und sich integrieren - lässt viele resignieren. Gerne ergreifen diese meine helfende Hand, damit ich sie neben der Einladung zu den Deutschkursen bei Behördengängen, Erziehungsfragen, Formalitäten, Kindergarten, Schule ... unterstütze. Für einige Frauen bzw. Familien bin ich zwischenzeitlich in die Rolle der Freundin, des "Beichtvaters" oder auch des konstruktiven Kritikers geschlüpft. Welche schrecklichen Erlebnisse einige dieser Frauen erlebt haben, veranlasste mich, in dieser Richtung auch Fachbücher zu lesen und Fortbildungen zu absolvieren. Für mich persönlich ist diese Arbeit eine große Bereicherung. Wie und wo erfährt man sonst aus erster Hand so detaillierte Informationen über die Mentalität, Religionen, Sitten und Bräuche aus so verschiedenen Nationen. Durch Berichte in der Presse ist mein Engagement in der Öffentlichkeit vielen bekannt. Deshalb gibt es manchmal auch erhebliche Anfechtungen aus der Gesellschaft, weil ich mich "so sehr um diese Ausländer kümmere "! Ich spüre die (feindlichen) Blicke, wenn ich von Migranten auf der Straße angesprochen werde und ich mich mit ihnen unterhalte. Erst recht ziehe ich die Blicke auf mich, wenn mich Kinder mit anderer Hautfarbe ansprechen oder ich diese sogar auf den Arm nehme und mit ihnen scherze. Trotz -oder besser gerade auch- wegen dieser negativen Erfahrungen, möchte ich mein Engagement für das Projekt "Mutti lernt Deutsch" in keinster Weise einschränken oder gar beenden. Viele Menschen freuen sich, dass ich mich dieser Migranten und vor allem den Kindern mit Migrationshintergrund annehme. Dies nehme ich als Ansporn und Motivation, mich weiter für die Charakterbildung unserer Gesellschaft, für das Image unserer Stadt, für die Globalisierung und vor allem für Schwache einzusetzen. Es sind Menschen wie du und ich, auch wenn sie über einen anderen Pass verfügen, einer anderen Religion angehören, eine andere Hautfarbe haben, ....

 

Petra Kusová (2010)

Ich bin sehr froh, dass wir die Möglichkeit zur Fortsetzung der früheren Zusammenarbeit mit dem „Treffpunkt Ehrenamt Cham“ bekommen haben. Das Projekt „Leuchtturm“ war von Anfang an für uns sehr interessant und in den Vorbereitungsbesprechungen mit Herrn Sölch sprachen wir über Einzelheiten und erläuterten konkrete Vorstellungen, wie die Sprachanimation in der Praxis funktionieren sollte. Diese Besprechung führten zum erfolreichen Abschluss eines Kooperationsvertrags. Das RDC (Regionales Freiwilligenzentrum) TOTEM hat langjährige Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit tschechischen, sowie mit ausländischen Freiwilligen und daher ist die Möglichkeit mit tschechischen Freiwilligen am Projekt Leuchturm teilzunehmen für uns eine Herausforderung. Ich bin sehr gern Koordinatorin für dieses Projekt geworden und ich hoffe auch dank meiner Pädagogischen Ausbildung und meiner praktischen Erfahrungen in der Erteilung von tschechischem Sprachuntericht, den Freiwilligen fachliche Unterstützung anbieten zu können. Bei der Auswahl der Freiwilligen, wurde viel Sorgfalt angewandt, und Kenntnisse der deutschen Sprache waren nur eine von mehreren Voraussetzungen für erfolgreiche Teilnahme am Projekt „Leuchtturm“ – Sprachanimation. Ich freue mich, dass wir 4 Monate nach Projektbeginn schon auf eine gute Zusammenarbeit mit den beiden Freiwilligen Lucka Prchalová und Lucka Rímanová zurückschauen können, und deren jetziges Studium an der Pädagogischen Fakultät in Pilsen wird dem Projekt sicher sehr nützlich sein. Gleichzeitig freuen sich die beiden Freiwilligen darauf einige praktische Erfahrungen bei der Sprachanimation zu bekommen. Die Sprachanimation im Projekt Leuchtturm findet 1x mal in der Woche in den Grundschulen in Furth i. Wald und Arnschwang statt. Eine weitere Einsatzstelle ist der Kindergaren St. Martin in Arnschwang. Zusammen bemühen wir uns tschechische Sprachanimation vorzubereiten, und möchten vorallem spielerisch, mit Hilfe von Märchen die in beiden Ländern gleich sind eine Annäherung erreichen. Die Kinder sollen interaktiv einbezogen werden und wir nutzen auch Bewegung, Spiel usw. Wir hoffen die Kinder so ein bisschen für die tschechische Sprache zu öffnen, und Fremdheitsgefühle abzubauen. Dadurch soll auch bei allen Beteiligten Interesse und Neugier für das Nachbarland geweckt werden.
Wir freuen uns darauf weiterhin am Projekt Leuchtturm mitzuwirken und hoffen bis Ende 2011 (Projektdauer) die Einsatzstellen erweitern zu können, sowie auch die Zahl der tschechischen Freiwilligen, die an dem Projekt teilnehmen, zu erhöhen.

 

Johann Fersch (2014)

Die Freude, und vor allem das Selbstverständnis für soziales und ehrenamtliches Tun, habe ich von meinem Vater geerbt. Schon in jungen Jahren bin ich über die Musik/Gesang/Kirche und die Kolpingarbeit herangeführt worden - nicht nur dabei zu sein, sondern auch Verantwortung in Vereinen und Gremien zu übernehmen. Hier habe ich mir über die vielen Jahre hin, viel Praxis im Umgang mit Menschen, Nöten in der Gesellschaft und Umgang mit Behörden und Verbänden, aneignen können. Trotz dieser zahlreichen Aufgaben und Anstrengungen war es für mich immer Motivation und Antrieb, auch andere anzuspornen, zu Helfen und Gutes zu tun. Dieser innere Antrieb war und ist bis heute bei mir erhalten.
Die grundsätzliche Einstellung im Umgang mit unterstützungsbedürftigen Menschen hat mich logischerweise zum Treffpunkt Ehrenamt geführt. Hier kann ich all meine persönlichen und beruflichen Erfahrungen einbringen. Interessant ist Vielfalt der Aufgabengebiete in denen man sich einbringen kann. Die Bandbreite geht von 0 bis 100; von der Gestaltungmöglichkeit im Umgang mit Kindern bis zu Senioren, von Fahr- Besuchs- und Begleitdiensten bis hin zu grenzüberschreitenden Projekten. Die Belohnung erfolgt in vielfacher Weise: Ein Lob, ein Lächeln, eine Empfehlung, ein Dankeschön. Dies macht so viele Energien frei, um sich immer wieder neu den Aufgaben zu stellen.
Rezept für jedermann: Zur Nachahmung und zum Mitmachen empfohlen.

 

Brigitte Klappenberger (2017)

„Ich raste und roste noch lange nicht“ - ich will mehr!

Ich will helfen, beistehen und unterstützen. Meine Zielgruppe: Senioren - ich will ihr „Sprachrohr“ sein.

Nach Beendigung meines Berufslebens zog ich vor gut 20 Jahren von Rheinland-Pfalz in die Oberpfalz und fand hier eine neue Heimat. Meine Intention war es, meinem Lebens einen neuen Sinn zu geben und über unsere Pfarrei bekam ich dank unseres damaligen Stadtpfarrers Zugang zu unseren Pfarrsenioren.

„Zusammen ist man weniger allein“: So war und bin ich dabei, wenn mit einigen Gleichgesinnten Treffen organisiert werden, die angereichert sind durch Aktivitäten verschiedenster Art: Vorträge, Handarbeits- und Spielenachmittage, Singen, Basteln und vieles mehr. Unsere Pfarrei kann ich zudem unterstützen im Apostolatskreis, bei Mai-Andachten und als Lektorin.

Vor 12 Jahren wurde mir dann das Amt der Vorsitzenden des Seniorenbeirates unserer Stadt übertragen. Diesem Gremium bieten sich viele Möglichkeiten unseren älteren Mitbürgern manchen Ämtergang zu erleichtern, sie zu beraten, zu unterstützen und ihr Alltagsleben attraktiver zu gestalten. Wöchentlich fahre ich außerdem Senioren, die nicht gerade „ auf der Sonnenseite des Lebens stehen“ zum Einkaufen und seit 15 Jahren betreue ich ehrenamtlich einen älteren Herrn im Seniorenheim und gehöre dem dortigen Heimbeirat an.

Nachdem in unserem Landkreis der breiten Bevölkerung die segensreiche Einrichtung: „Treffpunkt Ehrenamt“ - Kontaktstelle für bürgerschaftliches Engagement- nähergebracht wurde, bin ich dank meiner ehrenamtlichen Tätigkeiten Besitzer der „Ehrenamtskarte“, die mir in vielerlei Hinsicht manche Türen öffnet und einiges erleichtert.
Jedoch wir müssen geben können, bevor wir nehmen wollen.

 

Herwig Pohl (2017)

Ich bin älter als 70 und geh wieder gerne in die Schule.
Ja, im Projekt „Kleine Entdecker an Schulen“ erklären meine Kollegen und ich naturwissenschaftliche Grundlagen und Vorgänge durch Versuche und praktische Beispiele. Da geht es um Wasser, Luft, Magnetismus, Elektrogrundlagen, Hebelgesetze oder technische Antriebe. Das große Interesse der Kinder und ihre leuchtenden Augen bei den Experimenten bestätigen den Erfolg des Projekts und spornen zum Weitermachen an.

 

Gabi Aschenbrenner (2017)

Nachdem meine drei Kinder erwachsen sind, wollte ich neben meiner Teilzeitbeschäftigung gerne noch ehrenamtlichen tätig werden. Da ich gerne mit Kindern zu tun habe, wurde ich auf das Projekt „Kleine Entdecker – ganz groß!“ aufmerksam.

Aus meiner Sicht ist es wichtig, schon die „Kleinen“ spielerisch mit Experimenten an naturwissenschaftliche Themen heranzuführen. Ich habe 2014 gerne Projektkoordination übernommen.

Wenn ich jetzt sehe, mit welcher Begeisterung und Freude die Kinder dabei sind, weiß ich, dass ich das Richtige gefunden habe.

 

Leider haben wir keinen Alternativtext zu diesem Bild, aber wir arbeiten daran.

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Sportpflege / Ehrenamt
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