Band 39 der „Beiträge zur Geschichte im Landkreis Cham“ 2022
18.05.2022
ab sofort erhältlich

Band 39 der „Beiträge zur Geschichte im Landkreis Cham“ 2022
Inhaltsangabe und Verkaufsstellen
Ludwig Weber
Tausendjähriges Jubiläum im Rodinger Ortsteil Obertrübenbach
Trübenbach kann 2022 auf 1000 Jahre Geschichte zurückblicken.
Auf die Frage wofür die Trübenbacher Dienstleute von den Chamer Markgrafen ein Recht zum Bau einer Niederungsburg im Trübenbachtal erhielten, liefert diese Geschichte Antworten. Hilfestellung gab auch ein Lehrer an der Trübenbacher Schule, mit einem Bericht von 1913, aus Erzählungen von damaligen Dorfbewohnern.
Außerdem wird der Frage nach dem ursprünglichen Sitz der Trübenbecker oder Trübenbacher Dienstleute nachgegangen und geklärt.
Im heutigen Rodinger Ortsteil Obertrübenbach erinnert nur noch die Alte Wehrkirche an diese frühere Bedeutung. Diese Wehrkirche ist als Dorfkirche aus der einstigen Niederungsburg hervorgegangen.
Prof. Dr. Alois Schmid
Der Haidstein im Mittelalter: Name und Geschichte
Die Namensforschung ist eine im modernen Wissenschaftsbetrieb völlig an den Rand gedrängte Disziplin. Hinter den Personen und Orten standen die Bergnamen immer im Hintergrund. Der Aufsatz sammelt und analysiert die ältesten Belege für den Haidstein. Das Toponym wird als Burgberg mit einer Heidefläche gedeutet. Der Beitrag stellt das sich nach dieser Örtlichkeit benennende Niederadelsgeschlecht und die Geschichte seiner Burg im Mittelalter vor.
Josef Ederer
Die Wappen der Hofmarksherren von Geigant
Angefangen vom 12. Jahrhundert bis ca. 1870 gab es insgesamt elf verschiedene Adelsgeschlechter in Geigant. Diese waren als Schloss- bzw. Grundherren für das Schicksal der Hofmark Geigant und deren Untertanen verantwortlich. Jeder von ihnen besaß ein eigenes Wappen. Da den wenigsten in unserer Heimat diese Wappen bekannt sind, werden diese hier mit den originalen Wappenbeschreibungen erstmalig veröffentlicht und vollständig farbig abgebildet. Eine Bereicherung für die Geiganter Heimatkunde.
Helmut Schnabl
Drei kleine Hofmarken: Heitzelsberg, Liebenau und Kothrettenbach
1. Heitzelsberg: Der bei Miltach gelegene Ort hieß im 14. Jahrhundert Widenman, eine Siedlung, die abhängig von der Pfarrkirche Moosbach war. Später entstand der Name Heitzelsberg, der wahrscheinlich von Brandrodung kommt. 1445 gehört der Ort den Chamerauern; dann den Nothafft, den Eyb, den Schönbrunnern. Um 1835 kam er an den bayerischen Staat. Seit der Gebietsreform findet man ihn in der Gemeinde Miltach.
2. Liebenau wird 1309 zum ersten Mal erwähnt. Er ist vom Namen her ein liebenswerter Ort, hat vielleicht auch mit Laub zu tun. Liebenau gehört den Randsbergern. Später findet man einen gemauerten Kasten, ein einfaches Schloss. Er gelangt an die Nothafft, an die Leoprechtinger und schließlich an den Staat. Heute ist der Ort bei der Gemeinde Zandt.
3. Die Anfänge von Kothrettenbach wird man ins Spätmittelalter um 1300 setzen können. Der Name bedeutet kleine Häuser am rötlichen Bach. Er gehört zur Herrschaft Altrandsberg der Nothafft und fällt im 19. Jahrhundert an den Staat. Jetzt ist er Teil der Gemeinde Zandt.
Ludwig Baumann
Wo lag das untergegangene Dorf Brünst?
Am Aufbruch der Wallfahrt spielten die Dorfbewohner zu Brünst eine ebenso gewichtige Rolle wie die honorigen Bürger des Marktes: Sie bauten miteinander um 1400 die erste Wallfahrtskapelle. 20 Jahre danach wurden beide Ortschaften von den Hussiten verbrannt. Brünst wurde nicht mehr aufgebaut. Wenn man den topografischen Blättern, den Wanderkarten, den Adressen für die im 19. Jahrhundert neuerbauten Anwesen und der Volksmeinung glaubt, ist das untergegangene Dorf an der westlichen Grenze der Gemarkung Neukirchen beim Brünster Wald, gegen Eschlkam, zu suchen. Jüngste archivalische Funde lassen einen anderen Standort vermuten – auf den Äckern, Bühlen und mit Schlehdorn bewachsenen Steinhaufen unter der Hochstraße, die in unseren Tagen mit einem „Klangweg“ und dem „Naturlehrpfad“ aufgewertet wurden.
Reinhold Bucher
Das Stadtwappen von Furth im Wald auf einer prachtvollen Renaissancemedaille des Herzogs Albrecht V. von Bayern und seiner Gemahlin Anna von Österreich
Vor rund 450 Jahren war die Medienvielfalt noch nicht so ausgeprägt wie heute. Für die Öffentlichkeitsarbeit damals eigneten sich Münzen und Medaillen in besonderem Maße um Portraits des Landesherrn, Herrschaftszeichen wie Wappen, Stadtansichten oder denkwürdige Ereignisse darauf abzubilden und zu verbreiten.
Ein Objekt, das gleich mehrere dieser Motive in sich vereinigt ist eine 80 mm große bayerische Schaumünze aus der Zeit um 1576, die das Herzogspaar mit dem reich gezierten Landeswappen zeigt sowie die Silhouette der Haupt- und Residenzstadt München, umgeben von einem Kreis 34 bayerischer Städtewappen; eines davon ist das von Furth im Wald.
Josef Altmann
Kalkbrenner und Papierer. Die Winkelbauern auf dem Vorder- und Hinterhelmhof.
1. Teil: Die Kalkbrenner
Ab 1603 errichten die Rittsteiger Brüder Ägidius und Hans Helm die beiden Winkelhöfe im Anglbachtal: den Vorder- und den Hinterhelmhof. Bei den Rodungsarbeiten stoßen sie immer wieder auf kleinflächig anstehende Kalksteinlager. Da Kalkstein im Bayerischen Wald recht selten auftritt und der Helmhofer Kalkstein zu einem qualitativ hochwertigen Baukalk gebrannt werden kann, etabliert sich auf den Helmhöfen eine bescheidene „Kalkindustrie“. Die Helmhofer Bauern sichern ihr Gewerbe durch das Kalkbrennrecht, das ihnen 1702 bzw. 1733 verliehen wird.
Da der sehr hohe Energiebedarf eines Kalkbrandes nur durch exzessiven Holzeinschlag gedeckt werden kann und die eigenen Wälder dafür bei weitem nicht ausreichen, beschaffen sich die Kalkbrenner das Holz zunehmend aus dem Rittsteiger Gemeindewald. Es kommt zum Konflikt und 1739 zur Eskalation: Die Gemeinde beantragt die Aberkennung der Helmhofer Kalkbrennrechte. Die Hofkammer ist zwar nicht ganz abgeneigt, stellt aber auch unmissverständlich fest, dass sich die Rittsteiger Bürger an der Abschwendung ihrer Wälder beteiligen, indem sie die untätige und schlampige Amtsführung der Forstverwaltung ausnutzen und der Menge und des Kaufpreises nach unkontrolliert Holz schlagen.
Die Kalkbrenner Wolf Christian und Michael Greis und ihre Nachfahren können zwar weiterhin Kalk brennen, jedoch mit Holz, das sie zu wesentlich höheren Preisen aus den umliegenden Wäldern zusammenkaufen müssen. Erst mit der Massenverkehrsanbindung des Bayerischen Waldes an die Gebiete der Kalkgroßindustrie endet um 1900 wegen Unrentabilität das Kalkbrennen im Anglbachtal.
Dr. Georg Moro
Wie kamen die ‚Moro‘ in den Landkreis Cham? Oder: Lebenschancen: Oben. Unten?!
Beschrieben wird das egoistische Streben der Herrscherhäuser zum eigenen Vorteil wie auch die jeweils bestehenden staatlichen und gesellschaftlichen Hintergründe ab 1700. Die Not des einfachen Volkes wird punktuell angedeutet. Abkömmlinge eines venezianischen Adelshauses treten als Militärs in bayerische Dienste. Es kommt zu Verbindungen zum bayerischen Adel. Die Hofmarken Kager und Hof (Cham) werden erworben. Die Nachkommen ließen sich zunächst in Kager, Engelsdorf und Stamsried nieder.
Werner Perlinger
Der Markt Eschlkam hatte einst zwei „Markhts Cammer Behausungen“
Eschlkam, ein Markt dessen Traditionen in die Frühzeit der wittelsbachischen Herrschaftsgeschichte zurückreichen, kann in seiner abwechslungsreichen Geschichte die Besonderheit aufweisen, einst in Zeiten während und nach Kriegen manchmal über zwei Rathäuser verfügt zu haben.
Das kam in Eschlkam so: Der Dreißigjährige Krieg beeinträchtigte die Infrastruktur auch dieser Marktsiedlung, gelegen nahe der böhmischen Grenze, auf das Schlimmste. Ende Februar 1634 wurde Eschlkam von den Schweden heimgesucht, niedergebrannt und die Bevölkerung und verschiedene Einrichtungen völlig ausgeraubt. Dabei ging auch das schon seit langem bestehende Rathaus zugrunde. Um die Verwaltungsarbeit nach dem Abzug der Feinde fortsetzen zu können, musste ein Ersatz gefunden werden. Die Kommune erwarb dazu ein Haus in der Nachbarschaft, das offenbar den Einfall der Schweden einigermaßen unbeschadet überstanden hatte. Einige Jahre diente dieses Haus als sog. Ersatzrathaus, bis die bisherige kommunale Einrichtung wiederhergestellt war. Heute steht an seiner Stelle ein Pflegeheim, bezeichnet nach seinem Erbauer als „Ludwig Weber-Haus“. Es war das Jahr 1706, als vom damaligen Marktrat dieses sich in öffentlicher Hand befindliche Gebäude wieder privatisiert wurde. Diesen an sich seltenen Umstand zu ermitteln gelang auch nur mittels Erarbeitung einer detaillierten Häuserchronik für den Markt.
Hans Wrba
Die vertauschten Heiligen von Pemfling und Grafenkirchen
Die Pfarrkirchen von Pemfling und Grafenkirchen verfügen über einen ansehnlichen Bestand von Skulpturen aus der Hand, bzw. der Werkstatt des Kötztinger Bildhauers Johann Paul Hager, der bekanntlich zu den besten Rokokokünstlern der Region gehört. Der 1756 errichtete Pemflinger Frauenaltar zählt zu seinen qualitätsvollsten Arbeiten. Das ikonographische Programm dieses Altares wirft allerdings Fragen auf, die sich nun anhand der Kirchenrechnung von Grafenkirchen klären lassen: Es wurden nämlich Figuren zwischen Grafenkirchen und Pemfling ausgetauscht.
Clemens Pongratz
Der Streik der Kötztinger Fluderknechte
Das geschrieben Recht der Kötztinger Fluderherren auf dem Regenfluss die Blöcher bis nach Regensburg und bei Bedarf weiter nach Straubing flößen zu dürfen, bedeutete fast eine Monopolstellung für die Kötztinger Bürger.
Gleichzeitig waren die Fluderherren aber auch vertraglich gebunden, für diese Wasserarbeit nur Kötztinger Fluderknechte zu engagieren. Diese vertragliche Verpflichtung gab den Knechten nun einen Hebel, um durch einen Streik höheren Lohn durchzusetzen.
Die Leidtragende bei diesem Streik war die Stadt Straubing, ganz am anderen Ende der Lieferkette, denn deren hölzerne Donaubrücke war dringend auf die Baumstämme aus Kötzting angewiesen und so musste der Staat eingreifen um eine Lösung der Streithähne zu erzwingen.
Prof. Dr. Josef Eckl und Thomas Aschenbrenner
Der Baumschlitten
Die Mitte des 19. Jahrhunderts brachte eine einschneidende Veränderung beim Baumfällen und Ablängen: die Baumsäge ersetzte Zug um Zug die Fällaxt. Eine ähnlich einschneidende und umfassende Veränderung der Transportarbeit in den hiesigen Wäldern vollzog sich in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Schleppergespanne verdrängten zunehmend die Baumschlitten. Nur noch sporadisch befinden sich in Scheunen und Schuppen einzelne Schlittenexemplare. Schlittenfotos und hiesige Bezeichnungen für die Bauteile von Baumschlitten dokumentieren im vorliegenden Beitrag die frühere harte Arbeitswelt in den hiesigen Wäldern.
Richard Bierl
Das Testament des fürstlich fuldaischen Capitulars und Probst zu Holzkirchen Heinrich Freyherr von Reisach
Die letzten Vertreter der Freiherren von Reisach auf Tiefenbach und Altenschneeberg waren Heinrich und Philipp. Philipp Gordian von Reisach war Prodekan in Kempten, Heinrich von Reisach fürstlich fuldaischer Hofkammer- und Finanzpräsident sowie Domkapitular in Fulda, Prior des Konvents in Holzkirchen und Rektor der Hochschule. Als letzter der Familie verfasste er ein ausführliches Testament. Dieses Testament zeigt zum einen das recht stattliche Vermögen und zum anderen die umfangreiche Dienerschaft dieses Freiherrn. Seine Erben waren Freiherr von Rupprecht und Heinrich Freiherr von Eglofstein. Er lebte in Amberg und in Tiefenbach im Schloss am Hammer.
Dr. Markus Gruber
Der Tod deutscher Soldaten in Pösing, Wetterfeld und Untertraubenbach im April 1945
Der Beitrag „Der Tod deutscher Soldaten in Pösing, Wetterfeld und Untertraubenbach“ untersucht die Ereignisse, die auf die Befreiung des Todesmarsches aus dem KZ Flossenbürg folgten. Bei letzten Kampfhandlungen am 23. April 1945 fielen noch fast 20 deutsche Soldaten im Kampf mit den Amerikanern, etwa 40 weitere kamen durch gewaltsame Übergriffe bei oder nach ihrer Gefangennahme ums Leben. In einem Durcheinander von Kampf und Vergeltung starben neben SS-Männern der Wachmannschaft auch Marineoffiziere und Angehörige der Luftwaffe, die zufällig in der Gegend waren. Durch die Auswertung von Archivunterlagen bemüht sich der Beitrag um eine differenzierte Bewertung der Vorgänge und hinterfragt die bisherige mündliche Überlieferung.
Stefan Münsterer
„Augenblicklich haben wir allerdings hier eine kleine Komplikation…“ Der Bau der Filialkirche Maria Königin und die folgenden Debatten um die Zukunft der Georgskapelle in Lederdorn
Seit 1864 stand im Dorfzentrum Lederdorns eine dem Heiligen Georg geweihte Kapelle. Anfang der 1950er Jahre erwuchs die Absicht, einen Kirchenbau zu verwirklichen. Als Platz hierfür wurde die Streuobstwiese der Bauerseheleute Josef und Maria Weber in der heutigen Moosstraße gewählt und 1951 begannen die Bauarbeiten. Parallel zur Kirche wurden auch ein Pfarrhaus und der Friedhof angelegt und im Herbst 1954 konnte der Kirchenneubau bereits fertiggestellt werden. Im Rahmen eines großen Festgottesdienstes konsekrierte Weihbischof Dr. Josef Hiltl am 12. Juni 1955 die neuerbaute Filialkirche Maria Königin.
Ein Problem jedoch blieb und sollte die Diskussion im Dorf während der nächsten Jahre prägen: die Zukunft der ehemaligen Kapelle Sankt Georg – Sanierung oder Abriss? Diese Differenzen zogen sich bis zum endgültigen Abriss der ehemaligen Kapelle auf Grund von zu starkem Mauerschwammbefall im Jahr 1962 hin, die währenddessen immer stärker zur Ruine verfiel. Als Bauwerk ist die Lederdorner Kapelle heute zwar völlig verschwunden, Teile ihrer Innenausstattung haben sich aber in der Filialkirche erhalten.
Gabriele Berlinger-Möck
Der Denkmalschutzpreis des Landkreises Cham 2021
Der Kreistag des Landkreises Cham verleiht seit 2012 einen Denkmalschutzpreis.
Die Preisträger mit ihren Projekten werden im Rahmen der „Gelben Bände“. Die Preisträger geben mit ihrem Tun ein Zeugnis dafür ab, dass der Landkreis sein Gesicht behalten, dass gute Baukultur gepflegt, dass Traditionen weiterentwickelt, dass Ressourcen geschont werden sollen.
Der Denkmalschutzpreis 2021 ging an vier Preisträger:
an Familie Stauber aus Bad Kötzting für die vorbildliche Sanierung der neobarocken Fassade ihres Wohnhauses in der Marktstraße 34,
an Familie Sojer-Falter aus Postfelden (Gde. Rettenbach) für die hervorragende Sanierung ihres sog. Böhmerwaldhauses,
an die Katholische Kirchenstiftung Bad Kötzting für die Sanierung der Kirchenburgmauer,
an den Orden der Redemptoristen in Cham für die Sanierung ihrer Klostergartenmauer entlang der Ludwigstraße.
Michaela Eigmüller
Dokumentarische Fotografien aus dem Nachlass Oskar von Zaborsky (1898–1959)
Oskar von Zaborsky, Kunstmaler, Grafiker, Autor und Volkskundler, hinterließ als Wissenschaftler unter anderem Kalendarien, Notizen, Manuskripte, Reisebeschreibungen und dokumentarische Fotografien. Teile des Nachlasses von Oskar und Grete von Zaborsky aus Leckern bei Bad Kötzting, vor allem schriftliche Zeugnisse und Forschungsunterlagen, wurden in die Sammlungen des Museums des Landkreises Cham aufgenommen. Sukzessive wird der Bestand von der Autorin und Bärbel Kleindorfer-Marx, Leiterin des Kreismuseums, bearbeitet. 2021 konnten die Fotografien Zaborskys dank einer Förderung durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat im Rahmen des Projektes „Regionale Identität“ erfasst, dokumentiert und für auszugsweise Publikation vorbereitet werden. Mit diesen Fotografien, die überwiegend von der Mitte der 1930er Jahre bis zu Zaborskys Tod im Jahr 1959 entstanden, beschäftigt sich der Beitrag von Michaela Eigmüller und bildet einige prägnante Beispiele aus der Umgebung Leckerns und Bad Kötztings ab.
Beiträge zur Geschichte im Landkreis Cham, Bd. 39 (2022)
198 Seiten mit 106 Abbildungen
ISSN 0931-6310
14.- Euro
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Cordonhaus Cham, Propsteistr. 46, 93413 Cham
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Kur- und Gästeservice Bad Kötzting, Bahnhofstr. 15, 93444 Kötzting
Versandbuchhandlung Franz Maier, Obernried 37, 93494 Waffenbrunn, Telefon/Telefax 09975/8936, www.buecher-maier.de
Schreibwaren – Bücher Roider, Rosengasse 7, 93642 Lam
Wallfahrtsmuseum Neukirchen b. Hl. Blut, Marktplatz 10, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut
Perlinger Druck GmbH, Rosenstr. 21, 93437 Furth im Wald
Zum Versand kann Band 39 (2022) bestellt werden beim Landratsamt Cham, Kulturreferat, Rachelstr. 6, 93413 Cham. (Tel. 09971-78218).
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